Allgemeine Informationen
Veranstaltungsname | Kolloquium: Forschungswerkstatt "Rekonstruktive Profession(alisierung)sforschung |
Untertitel | |
Veranstaltungsnummer | 536286 |
Semester | SoSe 2024 |
Aktuelle Anzahl der Teilnehmenden | 10 |
maximale Teilnehmendenanzahl | 25 |
Heimat-Einrichtung | Institut für Erziehungswissenschaft |
Veranstaltungstyp | Kolloquium in der Kategorie Lehre |
Erster Termin | Montag, 15.04.2024 10:00 - 13:00, Ort: (7.104 (Waldweg 26, Hochhaus - PIZ 4485)) |
Art/Form | |
Leistungsnachweis |
nach Absprache (variiert je nach Modulanforderung) →Ab hier automatisch erfasste Informationen / Beyond this point, the information is filled in automatically← Prüfungsleistung(en) je Modul / Exam details per module: * [(M.Edu.101-BW.1) Masterarbeitsmodul Lehramt - Bildungswissenschaften - Seminar][1] * Präsentation: Mo, 08.07.2024 * [(M.Erz.120.Mp) Erziehungs-, Sozialisations- und Professionalisierungsforschung: Forschungspraxis][2] * Andere Prüfungsform: Mo, 16.09.2024 * [(M.Erz.130.Mp) Masterabschlussforum: Erziehungs-, Sozialisations- und Professionalisierungsforschung][3] * Präsentation: Mo, 08.07.2024 [1]: https://ecampus.uni-goettingen.de/h1/pages/startFlow.xhtml?_flowId=detailView-flow&unitId=24813&periodId=272 [2]: https://ecampus.uni-goettingen.de/h1/pages/startFlow.xhtml?_flowId=detailView-flow&unitId=17943&periodId=272 [3]: https://ecampus.uni-goettingen.de/h1/pages/startFlow.xhtml?_flowId=detailView-flow&unitId=17947&periodId=272 |
Sonstiges |
Die Forschungswerkstatt richtet sich an alle, die daran interessiert sind, Einblicke in die fallrekonstruktive Forschungspraxis zu gewinnen. Die Teilnahme ist an keinerlei Bedingungen oder Voraussetzungen gebunden – man kann einfach "vorbeikommen". Die Werkstatt dient der Arbeit am Material und widmet sich der methodengeleiteten Erschließung unterschiedlicher qualitativer Datensorten. Das Spektrum der Themen und Inhalte hängt jeweils von den Forschungsinteressen der dateneinbringenden Teilnehmer*innen ab, betrifft aber i.d.R. professionalisierungstheoretische, schul- und unterrichtstheoretische und/oder sozialisationstheoretische Fragestellungen. Methodisch arbeiten wir schwerpunktmäßig objektiv-hermeneutisch. Teilweise kommen auch andere rekonstruktive Methoden zum Einsatz (i.B. DM). Anliegen und Ziel ist es, fallrekonstruktive Forschungsaktivitäten sowie die Durchführung empirischer Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen) zu unterstützen. Zugleich wollen wir mit der Forschungswerkstatt ein substantielles Angebot zur praktischen Methodenausbildung bereitstellen. Zusatzhinweis zur Betreuung von Abschlussarbeiten: Die Werkstatt bildet den Kern des BA- bzw. MA-Kolloquiums. Nach Bedarf und in Absprache mit den werden ergänzend zu den Werkstattsitzungen weitere Termine angeboten (i.d.R. freitags vormittags), im Rahmen derer Themen wie die Literaturrecherche, das Finden und Formulieren einer Forschungsfrage, die Konzeption eines gegenstandsangemessenen Untersuchungsdesigns, die Vorbereitung und Durchführung von Erhebungen qualitativen Datenmaterials, Inhalte und Aufbau eines Methodenkapitels, Theoretisierungsmöglichkeiten etc. diskutiert werden. Auch diese – punktuell und nach Bedarfslage stattfindenden – Treffen stehen allen Interessierten offen. s. StudIP |