„Geschlechtsspezifische Körper- und Bewegungssozialisation in der frühen Kindheit“
(Drittmittelprojekt; gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur)

„Abseits? Körper, Sport und Bewegung aus der Perspektive übergewichtiger Kinder und Jugendlicher“

„Schulsporterlebnisse. Zur biographischen Nachhaltigkeit einschlägiger Situationen im Schulsport“

sowie Mitarbeit im Projekt

"Wissenschaftliche Begleitung des Pilotprojekts 'Tägliche Sportstunde an Grundschulen in NRW’“
(Drittmittelprojekt; Leitung Prof. Dr. Thiele - Uni Dortmund)

Schulsportforschung
Kindheitsforschung
Geschlechtsspezifische Körper- und Bewegungssozialisation
Qualitative Methoden

Monographien und Herausgeberschaften

Hunger, Ina (2008). Sport und Sportunterricht aus der Perspektive von Kindern.

Hunger, Ina & Zimmer, R. (Hrsg.) (2007). Bewegung, Bildung, Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an.

Elflein, Peter, Hunger, Ina & Zimmer, Renate (Hrsg.) (2004). Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis.

Zimmer, Renate & Hunger, Ina (Hrsg.) (2004). Wahrnehmen, Bewegen, Lernen. Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina, Sparkes, Andrew & Stelter, Reinhard (Hrsg.) (2003). Qualitative Methods in Various Disciplines IV: Sport Sciences.

Zimmer, Renate & Hunger, Ina (Hrsg.) (2001). Kindheit in Bewegung. Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina (2000). Handlungsorientierungen im Alltag der Bewegungserziehung. Eine qualitative Studie. (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport; Bd. 126) Schorndorf: Hofmann.

Aufsätze

Hunger, Ina (2008). Die tägliche Sportstunde aus Schüler/innensicht. In: Dortmunder Zentrum für Schulsportforschung (Hrsg.). Schulsportentwicklung. – Grundlagen, Perspektiven, Anregungen. Edition Schulsport Bd. 10. Aachen: Meyer & Meyer.

Hunger, Ina (2007). Typisch Mädchen – Typisch Junge!? Bewegungserziehung und geschlechtsspezifische Sozialisation. Motorik, 30 (1), 12-16.

Hunger, Ina (2007). Kindliches Übergewicht in der Diskussion. In I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.) Bewegung, Bildung, Gesundheit. Entwicklung fördern von Anfang an. (S. 91-101) Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina (2007). "Kinder stark machen!" - Zur Bedeutung von Sportunterricht und Bewegung in der 'gesunden Schule'. Die Grundschulzeitschrift (Schwerpunkt: Gesunde Schule), 21 (203), 16-23.

Hunger, Ina, Sparkes, Andrew & Stelter, Reinhard (2004). Qualitative Methods in Sport Sciences: A Special FQS Issue. Historical Social Research, 29 (3), 192-204.

Hunger, Ina (2004). Qualitative Interviews mit Kindern. Besonderheiten, Erfahrungen und methodische Konsequenzen. In D. Kuhlmann & E. Balz (Hrsg.), Qualitative Forschungsansätze in der Sportpädagogik (S. 69-84). Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina & Zimmer, Renate (2004). Grundschule und Grundschulsport. Feminisiert, kindorientiert, innoviert. In P. Elflein, I. Hunger & R. Zimmer (Hrsg.), Innovativer Sportunterricht. Theorie und Praxis (S. 51-62). Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren.

Thiele, Jörg & Hunger, Ina (2004). hoioer dioie Da-yo-ten. (Zeiterleben im Erlebnissport – Versuch einer Annäherung.) In H.S. Song & J.S. Lee (Hrsg.), Die Strömungen der modernen deutschen Sportphilosophie (S. 249-272). Seoul: Rainbowbook.

Stelter, Reinhard, Sparkes, Andrew & Hunger, Ina (2003). Qualitative Research in Sport Sciences – An Introduction. In Ina Hunger, A. Sparkes & R. Stelter (Eds.), Qualitative Methods in Various Disciplines IV: Sport Sciences. Schwerpunktheft in der Reihe: Forum Qualitative Social Research, 4 (1), (Online Journal, – verfügbar über http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-03/1-03hrsg-e.htm).

Friedrich, Georg, Hunger, Ina, Kolb, Michael, Schierz, Matthias, Schwier, Jürgen & Thiele, Jörg (20032). Sportpädagogik. In H. Haag, & B. Strauß (Hrsg.), Theoriefelder der Sportwissenschaft (Grundlagen zum Studium der Sportwissenschaft, 4, S. 123-143). Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina (2002). Fußball spielen und Fußballer sein. Eine Annäherung an die Perspektive von Jungen und ‚ihren‘ Sport. In P. Elflein, P. Giess-Stüber, R. Laging & W.-D. Miethling (Hrsg.), Qualitative Ansätze und Biographieforschung in der Bewegungs- und Sportpädagogik (Jahrbuch Bewegungs- und Sportpädagogik in Theorie und Forschung, 1, S. 159-166). Butzbach-Griedel: Afra.

Hunger, Ina (2002). Sport aus der Perspektive von Kindern – Forschungsmethodische Zugänge, Erfahrungen im Untersuchungsfeld und erste Ergebnisse. In G. Friedrich (Hrsg.), Sportpädagogische Forschung. Konzepte – Ergebnisse – Perspektiven (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 126, S. 261-267). Hamburg: Czwalina.

Thiele, Jörg & Hunger, Ina (2002). Zeiterleben im Erlebnissport – Versuch einer Annäherung. In B. Ränsch-Trill (Hrsg.), &&Zeit und Geschwindigkeit. Sportliches Erleben in beschleunigten Prozessen (Brennpunkte der Sportwissenschaft, 24, S. 124-142). Sankt Augustin: Academia.

Hunger, Ina (2001). „Und manche machen’s wegen Vergnügen.“ Zur Bedeutung von Sport aus der Perspektive von Kindern. In R. Zimmer (Hrsg.), Erziehen als Aufgabe. Sportpädagogische Reflexionen (S. 113-132). Schorndorf: Hofmann.

Hunger, Ina (2001). „Für mich ist das jedes Mal ein Kreuz.“ Zum Alltag von Bewegungserziehung. Praxis der Psychomotorik, 26 (1), 20-27.

Hunger, Ina (2000). Bewegungserziehung im Elementarbereich. Anspruch und Wirklichkeit. In E. Balz. & P. Neumann (Hrsg.), Anspruch und Wirklichkeit des Sports in Schule und Verein (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 113, S. 81 - 87). Hamburg: Czwalina.

Hunger, Ina (2000). Erst Lust, dann Frust. Schulsport aus Sicht ‚sportschwacher‘ Schüler/innen. sportpädagogik, 24 (6), 28-32.

Hunger, Ina (2000). Der Entspannungsworkshop – oder die Kunst die Selbstbeherrschung zu verlieren. sportunterricht, 49 (5), 151-153.

Hunger, Ina & Thiele, Jörg (2000). Qualitative Research in Sport Science. Forum Qualitative Social Research, 1 (1), (Online Journal, – verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-00/1-00hungerthiele-e.htm).

Hunger, Ina & Thiele, Jörg (2000). Qualitative Forschung in der Sportwissenschaft. In Forum Qualitative Social Research, 1 (1), (Online Journal, – verfügbar über: http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/1-00/1-00hungerthiele-d.htm).

Hunger, Ina (2000). De bewegingszwakke leerling. Lichamelijke opvoeding, 88 (3), 105-107.

Hunger, Ina (1999). Didaktische Alltagskonzepte der Bewegungserziehung: Der Elementarbereich. In G. Köppe, & P. Elflein (Hrsg.), Didaktische Perspektivenvielfalt bei Bewegung, Spiel und Sport in der Grundschule (Schriften der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft, 107, S. 83-94). Hamburg: Czwalina.

Hunger, Ina (1997). Handlungsorientierungen von Erzieherinnen bei der Durchführung der Bewegungsstunden im Kindergarten. In F. Dannemann, J. Hannig-Schosser, & R. Ullmann (Hrsg.), Schule als Bewegungsraum. Konzeptionen – Positionen – Konkretionen (S. 71-85). Stuttgart: Bräuer.

Hunger, Ina (1997). Zur Bedeutung der Bewegung im kindlichen Entwicklungsprozeß – Konsequenzen für die pädagogische Praxis. In L. Peiffer (Hrsg.), Kindliche Bewegungswelt im High-Tech-Zeitalter (S. 87-100). Celle: Pohl.

Hunger, Ina (1997). Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse. In P. Peiffer (Hrsg.), Kindliche Bewegungswelt im High-Tech-Zeitalter (S. 121-124). Celle: Pohl.

Hunger, Ina (1997). ‚Fischträume‘ – ein Beitrag zum Thema leistungsschwache Schüler/innen. sportpädagogik, 22 (1), 4-5.

Hunger, Ina (1996). Die Jugend in der Deutschen Olympischen Gesellschaft – ein schwieriges aber nicht hoffnungsloses Kapitel. Olympisches Feuer, 46 (2), 24-28.

Hunger, Ina (1995). Spiel- und Bewegungsideen mit der Holzkeule – oder: Die Wieder-
entdeckung eines traditionellen Gerätes. Praxis der Psychomotorik, 20 (3), 169-170.

Hunger, Ina (1992). Sportkindergarten Göttingen. In Deutsche Sportjugend (Hrsg.), Kinder brauchen Bewegung. Brauchen Kinder Sport? (Edition Sport und Wissenschaft, 13, S. 151-153). Aachen: Meyer & Meyer.

Hunger, Ina & Ramin, Andreas (1991). In Israel bedeutet Sport Kulturarbeit – mehr als anderswo. Olympisches Feuer%%, 41 (2), 19-21.